Mit klarem Votum beschließen die Vertreterinnen und Vertreter der VR Bank Ostholstein Nord – Plön und der VR Bank zwischen den Meeren die gemeinsame Fusion rückwirkend zum 1. Januar 2022. „Wir freuen uns sehr über das deutliche Votum in beiden Häusern. Wir danken unseren Vertretern, Mitgliedern und Kunden für die Unterstützung und das Vertrauen“, so die beiden Co-Vorstandssprecher der Bank, Lars Nissen und Dirk Dejewski. „In der größeren Einheit können die Herausforderungen der stetig steigenden Regulatorik und Digitalisierung besser gemeistert werden. Die Ertragskraft der Bank stärkt das Kundengeschäft „von morgen“. Und, die neue Bankgröße ermöglicht uns die Kreditvergabe in anderen Größenordnungen. Zudem stärken wir als große Genossenschaftsbank in Schleswig-Holstein unsere Position als attraktiver regionaler Arbeitgeber“, so die beiden weiter.
„In den vergangenen Wochen und Monaten haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in beiden Häusern mit intensiver, gemeinsamer Projektarbeit die Grundlage für die neue VR Bank zwischen den Meeren gelegt. Wir sind stolz auf unsere Teams und bedanken uns herzlich für das geleistete zusätzliche Engagement “, so Co-Vorstandssprecher, Lars Nissen. Nun geht das neue Institut mit 3,8 Mrd. Euro Bilanzsumme an den Start, als derzeit zweitgrößte Genossenschaftsbank in Schleswig-Holstein. „Unser Filialnetz umfasst 22 Beratungsstandorte, mehr als 52.000 Mitglieder, 117.000 Kunden und ein Gesamtkundenvolumen von 5,3 Mrd. Euro. Die regionale Kundenbetreuung vor Ort bleibt unangetastet mit den bekannten Ansprechpartnern und schnellen Entscheidungswegen“, so Co-Vorstandssprecher Dirk Dejewski. Der nächste Meilenstein der VR Bank zwischen den Meeren ist jetzt die technische Fusion der Datenbestände beider Häuser Mitte Juli dieses Jahres.